divia Gmbh 10. Mai 2013

re:publica 13 - unser Fazit in/side/out

Drei Tage lang hat sich in Berlin Alles, was sich im Netz Rang und Namen zuschreibt, zur re:publica getroffen. Ich war zusammen mit unserem Geschäftsführer Christian Retz ebenfalls vor Ort. Es hat sich gelohnt.

re:publica 13 Dominiert hat die Veranstaltung die, immer wieder aufblitzende, Debatte rund um die Netzneutralität und die Drosselkom, lernen und vor allem kennen lernen konnte man jedoch auch abseits dieser Themenstellung einiges. Aus Sicht des Geschäftsbereichs Social Business interessant waren vor allem die Diskussionen und Panels zum Thema Zukunft der Arbeit, des Lernens und Lehrens. Eine (utopische) Zusammenfassung lieferte zum Beispiel Ex-IBMler Gunter Dueck (Video bei YouTube).

Viele Unternehmen können die Chance jetzt nutzen, sich für die Veränderungen der Digitalisierung zu wappnen. Denn anders als in Schulen und Universitäten lässt sich das Lernen und Zusammenarbeiten in Unternehmen sehr viel leichter umkrempeln, wenn dazu Bereitschaft besteht. Wir sind dabei gerne behilflich.

Neben den unzähligen Panels - geschafft haben wir übrigens weniger als wir uns im Vorfeld vorgenommen haben - will die re:publica aber eben nicht nur eine Konferenz sein, sondern auch eine Art Festival. Der eigentliche Reiz der Veranstaltung liegt daher konsequenterweise in den vielfältigen Möglichkeiten zum Networking. So gab es unter anderem auch einen kleinen BaWü-Event, den das Netzwerk Kreativwirtschaft BW nach der Session der PopAka organisiert hatte. Danke dafür!

Nach drei Tagen re:publica bleibt in jedem Fall die Erkenntnis, dass drei Tage viel zu wenig Zeit sind. Auf YouTube kann man - großes Lob an die Organisatoren - fast alle Vorträge nochmal anschauen, sodass man das ein oder andere noch aufarbeiten kann.

 Dieser Beitrag wurde von <a href="https://www.xing.com/profile/Patrick_Schneider45">Patrick Schneider</a> geschrieben
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